Gemeinsam fahren wir in eine
nachhaltige und erfolgreiche Zukunft.
Jedes Teil wird sorgfältig geprüft und überarbeitet, um den hohen Standards der Automobilindustrie zu entsprechen.
Unser engagiertes Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um individuelle Lösungen für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Durch unser umweltfreundliches Remanufacturing-Verfahren tragen wir aktiv zum Schutz unserer Umwelt bei.
Wir wissen, dass Zeitpläne manchmal eng sein können. Deswegen legen wir bei Eurotec Wert auf eine reibungslose und schnelle Bearbeitung.
Wiederaufbereitete Ersatzteile sind eine nachhaltige und kostengünstige
Alternative für Ihr Unternehmen, da sie aufgrund von reduziertem Rohmaterialverbrauch und geringem Anteil an Neuware einen verringerten CO₂-Fußabdruck haben und gleichzeitig Kosten einsparen. Außerdem unterliegen sie strengen Qualitätskontrollen, um eine Leistung von bis zu 1:1 im Vergleich zu Neuware zu gewährleisten.
Als Marktführer im Bereich der Wiederaufbereitung von Startern und Generatoren setzen wir auf modernste Technologien und strenge Qualitätskontrollen, um sicherzustellen, dass unsere Produkte nicht nur leistungsfähig, sondern auch umweltfreundlich sind. Unsere nachhaltigen Herstellungsverfahren tragen dazu bei, die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die Kosten für unsere Kunden zu senken.
Gemeinsam setzen wir neue Maßstäbe in der Remanufacturing-Industrie und fördern eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft.
Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung und erläutern uns Ihre Herausforderung, wir sind stets bereit gemeinsam mit Ihnen eine Lösung zu finden.
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Elektrische Ansteuerung des Starters über Klemme 50 am Magnetschalter
Magnetschalter schiebt mittels Einrückhebel (Gabel) das Ritzel in die Verzahnung des Schwungrades
Im Magnetschalter schließt der Starter-Motorkontakt, der Startermotor läuft an
Anker des Startermotors beschleunigt über das Ritzel den Verbrennungsmotor, bis dieser ohne Unterstützung weiterlaufen kann
Der Magnetschalter aktiviert den Stromkreis des Starters und schiebt das Ritzel nach vorne, sodass es in das Schwungrad des Motors eingreift. Gleichzeitig stellt er die elektrische Verbindung her, um den Elektromotor zu starten.
Das Getriebe reduziert die Drehzahl des Startermotors und erhöht dabei das Drehmoment. Dadurch wird genügend Kraft erzeugt, um den Motor zuverlässig in Bewegung zu setzen.
Der Anker ist das Herzstück des Starters und rotiert mithilfe von Magnetfeldern. Dabei wandelt er elektrische Energie in mechanische Drehbewegung um und treibt über das Getriebe das Ritzel an.
Die Lager und Buchsen stabilisieren die rotierenden Teile des Starters, reduzieren die Reibung und minimieren so den Verschleiß. Sie sorgen für eine reibungslose Bewegung und erhöhen die Lebensdauer des Starters.
Der Kohlebürstenhalter sorgt dafür, dass die Kohlebürsten in Position bleiben und leitet den elektrischen Strom zuverlässig vom Stator auf den rotierenden Anker, um eine kontinuierliche Rotation zu gewährleisten.
Das Ritzel greift in das Schwungrad des Motors ein, um diesen zu starten. Dank des Freilaufmechanismus koppelt es automatisch aus, sobald der Motor läuft, und schützt so den Starter vor Schäden.
Bei eingeschalteter Zündung fließt ein Vorerregerstrom von ca. 300mA in die Erregerwicklung des Rotors, damit sich in diesem ein schwaches Magnetfeld aufbauen kann (Fremderregung)
Bei Rotation des Rotors wird in der Statorwicklung ein Strom induziert
Etwa 2-5 Ampere von diesem Strom fließen über den Regler wieder in die Erregerwicklung des Rotors (Eigenerregung)
Der größere Anteil des Stroms kann als Nutzstrom an Ausgangsklemme B+ entnommen werden.
Der Rotor erzeugt durch seine Rotation ein Magnetfeld im Inneren des Generators. Dieses Magnetfeld induziert Spannung im Stator, wodurch elektrische Energie entsteht.
Die Diodenplatte wandelt den erzeugten Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) um. Sie verhindert außerdem, dass der Strom zurück in den Generator fließt.
Die Riemenscheibe überträgt die Drehbewegung vom Motor (über den Keilriemen) auf den Generator. Sie sorgt somit für den Antrieb des Rotors.
Der Stator enthält feststehende Wicklungen, in denen durch die Rotation des Rotors eine elektrische Spannung induziert wird. Dies ist der zentrale Prozess zur Stromerzeugung.
Der Regler überwacht die Ausgangsspannung des Generators und sorgt dafür, dass sie konstant bleibt. Er passt den Erregerstrom an, um die Spannung je nach Bedarf zu steuern.
Die Lager stabilisieren die beweglichen Teile des Generators und reduzieren die Reibung. Sie ermöglichen eine reibungslose Rotation des Rotors und minimieren den Verschleiß.
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